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Laufhäuser mit heißen Girls in Wien, Niederösterreich und ganz Österreich.
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Was versteht man unter dem Begriff „Laufhaus“?
Der Name Laufhaus ist dadurch entstanden, dass die „Freier“ durch die Gänge des Hauses „laufen“ und vor den Zimmern ihre Damenauswahl treffen.
Bei geöffneter Türe ist die Dame frei. Ist sie gebucht, bleibt ihre Türe geschlossen.
Die Damen sind selbständig und bestimmen Ihre Preise individuell. Die Damen buchen im Laufhaus für einen gewissen Zeitraum ein Zimmer als unabhängige Sex Workerinnen.
In einem Laufhaus findet man eine sehr große Auswahl internationaler Damen und Transen (Trans&Boys), für jeden Geschmack und Neigung, da die Sex Workerinnen wöchentlich wechseln. Laufhäuser haben meist ein oder mehrere SM Zimmer.
Ein Security Personal garantiert ungestörten und anonymen Genuss.
Es sind meistens eigene Parkplätze vorhanden.
Laufhäuser: Was man*n dort erwartet
Ein Laufhaus ist eine spezielle Lokalität im Bereich der Sexarbeit, in der SexarbeiterInnen die Laufhaus Girls ihre Dienstleistungen anbieten. Es handelt sich um ein mehrstöckiges Gebäude oder einen Gebäudekomplex mit einzelnen Zimmern, die von den Frauen individuell genutzt werden. Der Begriff „Laufhaus“ leitet sich davon ab, dass Besucher*innen durch die Gänge oder Flure des Hauses „laufen“ können, um die verschiedenen Angebote anzuschauen und sich für eine der anwesenden Frauen zu entscheiden.
Laufhäuser sind vor allem in größeren Städten und in Rotlichtvierteln zu finden. Sie bieten sowohl den Sexarbeiterinnen als auch den Kund*innen einen strukturierten und sicheren Rahmen. Doch was genau erwartet einen in einem Laufhaus? Hier ein umfassender Überblick.
Aufbau eines Laufhauses
Laufhäuser sind funktional gestaltet und auf Diskretion sowie Einfachheit ausgelegt. Meistens handelt es sich um mehrstöckige Gebäude mit einer klaren Struktur:
- Eingangsbereich
- Der Eingangsbereich dient als erste Anlaufstelle, oft gibt es eine Klingel oder einen Türsteher, der den Zugang regelt.
- Flure und Zimmer
- Die Gänge sind gesäumt von Türen, hinter denen sich die Zimmer der SexarbeiterInnen befinden.
- Die Tür ist offen, wenn das Mädchen „frei“ ist. Geschlossene Türen lassen auf „gebuchte Mädchen“ rückschließen.
- Neben den Türen findet man oft eine kleine Beschilderung, die Informationen über die Frau im Zimmer enthält, wie Name, Herkunft oder spezifische Dienstleistungen.
- Die Zimmer
- Die Räume sind individuell eingerichtet und dienen als Arbeits- und Wohnräume. Sie sind in der Regel mit einem Bett, einer Waschgelegenheit und persönlicher Dekoration ausgestattet.
- Manche Frauen nutzen Beleuchtung oder Musik, um eine besondere Atmosphäre zu schaffen.
Was erwartet die Besucher?
Im Laufhaus herrscht eine unkomplizierte, direkte Atmosphäre. Der Ablauf für Besucher*innen ist klar geregelt und bietet ein hohes Maß an Diskretion:
- Der Rundgang
- Besucher*innen können durch die Gänge schlendern und die Frauen kennenlernen, die ihre Dienste anbieten.
- Häufig sitzen die Frauen in ihren Zimmern oder an der Tür, sodass sie angesprochen werden können. Ein direkter Blickkontakt oder ein Gespräch dient oft als Einladung.
- Die Auswahl
- Sobald eine Entscheidung getroffen ist, wird ein kurzes Gespräch geführt, um die gewünschte Dienstleistung, den Preis und die Dauer zu klären.
- Diskretion und klare Absprachen sind essenziell, um Missverständnisse zu vermeiden.
- Die Dienstleistung
- Nachdem alle Details geklärt sind, ziehen sich die SexarbeiterIn mit der Kundschaft in ihr Zimmer zurück.
- Die Art der Dienstleistungen variiert und hängt von den individuellen Angeboten der Frauen ab.
Vorteile eines Laufhauses
Ein Laufhaus bietet sowohl für Kund*innen als auch für SexarbeiterInnen eine Reihe von Vorteilen:
- Diskretion
- Die Laufhäuser sind so konzipiert, dass Besucher*innen anonym bleiben können. Niemand fragt nach Namen oder Details, und die gesamte Erfahrung bleibt privat.
- Sicherheit
- Durch die geregelte Umgebung haben SexarbeiterInnen und Kund*innen ein höheres Maß an Sicherheit. Manche Häuser haben Sicherheitspersonal, das bei Problemen eingreifen kann.
- Vielfältige Auswahl
- In Laufhäusern arbeiten oft Frauen mit unterschiedlichen Hintergründen, Aussehen und Fähigkeiten, was eine große Vielfalt an Angeboten ermöglicht.
- Klare Absprachen
- Durch die direkte Kommunikation mit der SexarbeiterIn können Erwartungen und Wünsche vorab besprochen werden, was ein angenehmeres Erlebnis für beide Seiten schafft.
Was sollte man beachten?
Um einen angenehmen und respektvollen Besuch im Laufhaus zu gewährleisten, gibt es einige Dinge, die man beachten sollte:
- Hygiene und Sauberkeit
- Hygiene ist in einem Laufhaus von großer Bedeutung. Besucher*innen sollten auf ihre eigene Sauberkeit achten und sicherstellen, dass alle Dienstleistungen mit Schutzmaßnahmen wie Kondomen erfolgen.
- Respekt und Kommunikation
- Die Frauen im Laufhaus verdienen Respekt und ein höfliches Verhalten. Jede Handlung sollte auf klarer Zustimmung basieren, und persönliche Grenzen sind zu wahren.
- Preise und Vereinbarungen
- Die Preise variieren je nach Dienstleistung und Dauer. Wichtig ist, dass alle Absprachen vorab getroffen werden, um Missverständnisse zu vermeiden.
Zusammenfassend: Ein Laufhaus – Strukturierte und diskrete Dienstleistungen
Ein Laufhaus bietet eine strukturierte Umgebung, in der Kund*innen professionelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen können.
Für viele SexarbeiterInnen ist es eine sichere und organisierte Möglichkeit, ihrem Beruf nachzugehen.
Mit klaren Regeln, Diskretion und einem breiten Angebot an Frauen und Dienstleistungen sind Laufhäuser eine etablierte Institution im Bereich der Sexarbeit.
Wichtig ist, dass der Besuch mit Respekt, Klarheit und Hygiene erfolgt, um für alle Beteiligten ein angenehmes Erlebnis zu schaffen.Weitere Links
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